Dienstag, 20. Februar 2007

Osaka tickt ein wenig anders

Fragen:
a. Woran erkennt man in Osaka unsichere Quartiere?
b. Rolltreppe in Osaka: Auf welcher Seite muss man stehen, auf welcher wird überholt?
c. Woran erkennt man in Kyoto, dass einer in Osaka arbeitet oder wohnt?

Auflösung:
a. Die Fahrräder sind zu 60% abgeschlossen.
b. Rechts stehen, links gehen. In Japan sonst umgekehrt.
c. Er steht auf der falschen Seite der Rolltreppe.

Richtig, wir waren heute in Osaka. Wetter war wieder einmal hervorragend. Nebst einem Pflichtbesuch auf dem Umeda-Tower und der Shogun-Burg mit anschliessendem Grüntee-Eis spachteln (Ja, es war wirklich sehr warm und sonnig!), suchten wir noch das für Osaka berühmte Technik-Elektronik-Viertel heim. Genannt "Den Den Town", basierend auf dem Japanischen Wort für Elektrizität "denki". Natürlich kauften wir uns (günstig) einige Utensilien und Mitbringsel (Mosi? ;-) ).

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Da freue ich mich ja schon richtig auf eure Rückkehr: bin enorm gespannt was ihr alles im Rucksack habt, und dabei meine ich nicht unbedingt nur eure kleinen Mitbringsel, sondern viel mehr auch eure Fotos und die spannenden Geschichten!
Dank Skype durfte ich ja schon Winu's Mario Maus begutachten ;-)
Ich beneide euch um eueren Besuch bei Nintendo und wünsche noch einen angenehmen, erlebnisreichen und genussvollen Rest eurer Reise.

cu & Gruss aus dem für einmal sonnigen Solothurn:
Mosi

P.S. ...und ja, dieses "Den Den Town" macht neugierig: sicher hatte Winu dort auch seinen besonderen Spass... ;-)

scheffchoch hat gesagt…

Den Den Town ist wirklich ein Erlebnis. Genügend Kleingeld mitbringen ist aber Pflicht! Kreditkarten kann man vergessen (Eigentlich in fast ganz Japan).

Geschichten und Fotos haben wir zuhauf. Leider lässt sich im Webblog nicht alles erzählen ohne dass man sich zum Volldeppen macht (Stichwort: Tokyo, Schiebetüüre, mit Finger "Eins" zeigen).

Gruss
Pablo und Winu