Mittwoch, 27. Dezember 2006

Podcast, Kilians Podkost, #1

Kilian über seine Podkost: "Deutscher Podcast über Japan, das Leben und Arbeiten hier, allerlei kulturelles, sprachliches, köstliches, kötzliches, banales, witziges und außerdem alemannisches."

Ich bin erst seit kurzem Zuhörer, doch kann ich diesen Podcast jedem empfehlen, der hörend etwas über Japan erfahren will. Seine Beträge kann man direkt auf seiner Website anhören oder aber in iTunes abonnieren und mit dem iPod gemütlich liegend auf dem Sofa geniessen: http://podkost.com/

Dienstag, 19. Dezember 2006

Essstäbchen, Fettnäpfli, #2

Ja, wer in Japan nicht verhungern will, muss mit den Essstäbchen umgehen können. Eigentlich bin ich ganz gut geübt damit. Einzig zu wenig klebriger Reis oder zu lange Nudeln bereiten mir noch Schwierigkeiten. Man kann aber in Sachen Tischmanieren noch einiges Falsch machen:
  • Irgend etwas damit aufspiessen.
  • Senkrecht in gekochten Reis stecken.
  • Essen weiterreichen.
  • Mit den Stäbchen in der Hand gestikulieren oder damit auf jemanden zeigen.
  • Etwas auf dem Tisch damit verschieben.

Donnerstag, 7. Dezember 2006

Japanische Innovation: Wii

Gestern, bzw. heute früh (00:00:01 Uhr) erreichte in Oberentfelden bei World of Games der Nintendo Wii die Schweiz. Durch eine neuartige Steuerung versucht sich der Japanische Konzern gegenüber den anderen Spielkonsolenherstellern wie Sony oder Microsoft abzuheben. Hier einige Impression des Ereignisses...

PS. Wer nicht ausprobiert (und kauft) ist selber schuld! ;-)


Mittwoch, 6. Dezember 2006

Memories of a Geisha, movies@jp, #2


Den Geisha-Beruf wurde früher von Männern ausgeübt, bis dann im 17. Jahrhundert die Frauen als 'onna geisha' (weiblicher Geisha) diesen Beruf auszuüben begannen. Geishas sind Unterhalterinnen, in Musik, Tanz und Konversation geschult.
Alles beginnt auf dem Land, als Chiyo und ihre Schwester an ein Geisha-Haus verkauft werden. Unglücklich in unterschiedlichen 'Schulen' untergebracht, planen die Schwestern denoch die Flucht. Das Schicksal verhindert Chiyo jedoch das verlassen des Hauses. Nun auch noch von ihrer Schwester getrennt, weinend auf einer kleinen Brücke sitzend, lernt sie einen Direktor einer grossen Firma in Begleitung einer Geisha kennen, welcher ihr ein Eis spendiert... mehr verrate ich nicht.

Bewertung: Kitschig, ja. Die "Bilder" erfreuen das Auge, die Musik das Ohr. Teilweise langatmig und garantiert nichts für Liebhaber von Actionfilmen. Für einen netten DVD-Abend mit der Freundin aber genau das richtige!